23.01.2014

Wie verrückt muss eine Frau sein?

Am 26. November 2013 schrieb Felizitas Küble über eine Studie der Organisation Mouvement Mondial des Mères zum Thema Frauen, Mutterschaft, Familie und Beschäftigung, deren sensationelle Ergebnisse von Politik und Medien bisher weitgehend unter Verschluss gehalten wurden. Das erstaunt umso mehr, als bei der Studie, die 2011 von der Europäischen Kommission selbst in Auftrag gegeben wurde, nicht weniger als 12.000 Frauen befragt wurden. Inzwischen gibt es auch eine deutsche Übersetzung, und die Ergebnisse sind tatsächlich verblüffend. Denn nicht weniger als 25 Prozent der jungen Frauen möchten sich vollzeitlich der Familie und ihren Kindern widmen, weitere 63 Prozent würden ihre Zeit bei der Familie gern mit einer Teilzeitstelle kombinieren und nur elf Prozent wünschen sich eine Vollzeitstelle. Was Medien und Politik verbreiten, ist sehr oft genau das Gegenteil.

Das Ergebnis der Umfrage war der Kommission zu „traditionell“ und „zu konservativ“

Das war auch der Grund für die Zurückhaltung bei der Veröffentlichung der Studie. Warum das so ist, verstehen wir nur, wenn wir bedenken, was innerhalb der EU unter dem Begriff „Gender-Mainstreaming“ derzeit vorangetrieben wird. Denn wenn aufgrund der angeführten Beispiele auch deutlich wird, was Frauen sich wünschen und denken, darf nicht übersehen werden, was im EU-Programm von „Gender Mainstreaming“ (GM) als verbindliche Maßnahme auf allen gesellschaftlichen und politischen Ebenen in Europa seit Jahren umgesetzt wird. Mit einer Masse von Büchern, Internet-Auftritten, Veranstaltungen und politischen Maßnahmen sollen die GM-Programme zu umwälzenden Veränderungen der ganzen Menschheit führen. Dabei geht es darum, die Behauptung unter das Volk zu bringen, dass die Unterschiede zwischen Junge und Mädchen, zwischen Mann und Frau nicht naturbedingt sind, sondern dass es sich dabei nur um erlernte Rollen handle. Ziel ist es, den Begriff „Geschlecht“ durch den Begriff „Gender“ zu ersetzen. Sein „Gender“ kann jeder Mensch dann auswechseln, wie er will. Was wie Phantasterei klingt, ist, ohne dass wir es wirklich wahrnehmen, in der EU bereits seit Jahren politische Diktion. Vordergründig geht es um die Gleichberechtigung von Mann und Frau. In Wirklichkeit jedoch wird eine einseitige Frauenförderung und -bevorzugung mit sehr zweifelhaftem Nutzen für die Frauen angestrebt. Frauen sollen in Führungspositionen in Politik, Wirtschaft und Kultur gezerrt werden. Und Kinder sollen in der Zwischenzeit – damit sie nicht stören – in Kinderkrippen untergebracht werden. Letztes wird dem EU-Bürger als „Frühförderung“ und „professio­nelle Betreuung“ verkauft, die angeblich viel besser sei als die durch die eigene Mutter.

„Gender Studies sind ein kriminelles Netzwerk, in dem es um Macht und Geld geht, und das zentral von Lesben vorangetrieben wird.“
Hadmut Danisch (* 1966) Informatiker, Spezialist für Computer- und Datensicherheit

Die aktuelle Krise von Ehe und Familie

Noch im Jahr 1991 wurden in Deutschland über 454.000 Ehen geschlossen und die Scheidungsrate lag bei 30 Prozent. 20 Jahre später, im Jahr 2011, wurden nur noch etwa 378.000 Ehen geschlossen und 49,7 Prozent der Ehen geschieden. Seither tritt an die Stelle der Ehe immer häufiger das flüchtige Zusammenleben ohne Trauschein. Und wie die Statistik zeigt, steht den wenigen Ehen, die noch geschlossen werden, eine ständig steigende Zahl von Ehescheidungen gegenüber. Eva Herman, die bekannte Nachrichtensprecherin des ZDF, die vor einigen Jahren begonnen hatte, auf die Gefahr der Gender-Mainstreaming-Bewegung aufmerksam zu machen, wurde deshalb gnadenlos von praktisch allen Medien aus dem öffentlichen Leben hinausgeekelt. In einem ihrer Statements schreibt sie: „Was einer Gesellschaft verloren geht, wenn sie die Erwerbstätigkeit über die natürliche und schöpfungsgewollte Aufgabe der Frau stellt, ist immens. Die zur Wesensart der Frau gehörenden Grundgaben bekommen wir automatisch von der Natur mit. Frauen sind enger mit dem Himmel verbunden und sie dienen als Brücke zwischen Oben und Unten. Sie sind es nun einmal, die die Welt im Innersten zusammenhalten können, die ein Heim gemütlich gestalten, Kinder bekommen und ihnen in den ersten Jahren sehr nahe sein, ihre Bedürfnisse erkennen und erfüllen sollten. (...) Wenn wir Frauen diese Fähigkeiten nun abgeben, um sie durch männliche zu ersetzen, dann bedeutet das auf allen Ebenen nachhaltige Veränderung! Diese ist bereits überall deutlich spürbar: Kälte und Herzlosigkeit, ausgeprägter Egoismus und fordernde Selbstverwirklichungsziele nehmen dramatisch zu.“

„Wir wissen aber, dass denen, die Gott lieben, alle Dinge zum Besten dienen.“
Die BIBEL, Röm. 8,28

Die „Befreiung der Frau“ hat bereits heute in eine neue Abhängigkeit der Frau geführt

Gender-Mainstreaming argumentiert stets mit der sogenannten „Befreiung der Frau“, ihrer „Emanzipation“, für die es gilt sich einzusetzen. Tatsächlich haben Frauen für die Anerkennung ihrer Rechte Jahrhunderte  lange hart kämpfen müssen. In Wahrheit, so schreibt Eva Herman in ihrem Buch „Das Eva-Prinzip“, existiert diese Befreiung der Frau, die heute so oft als Grundsäule ihres Selbstverständnisses beschworen wird, überhaupt nicht. Vielmehr ist es so, dass die materiell und global orientierte Gesellschaft die feministischen Glaubenssätze als Alibi benutzt, um Frauen aus der Familie zu reißen und sie auf den Arbeitsmarkt zu treiben, ohne Rücksicht auf Bindungen, Partnerschaften oder Kinder. „Ist das wirklich so erstrebenswert?“, So fragt Eva Herman und viele Frauen mit ihr haben inzwischen begonnen, sich diese Frage zu stellen. Ob Frauen als Single durchs Leben gehen, als allein erziehende Mütter oder als rastlose Managerinnen einer Familie, die Mann und Kind wegorganisieren, um sich im Arbeitsleben zu beweisen; immer wird die Frage auftauchen: „Ist das wirklich der Sinn unseres Lebens als Frau?“

„Gender ist eine Art paranoide Sekte, die sich gegen Kritik abschottet und die Gegner in einen Topf wirft, sie als Klassenfeinde dämonisiert.“
Andreas Müller (* 1984) Buchautor, Redakteur, Wirtschaftsjournalist

Wie sehen Christen die „Befreiung der Frau“ und was haben sie historisch dazu beigetragen?

Der christliche Glaube war vielleicht die erste und historisch gesehen einzige große, weltweite Bewegung, die für die Gleichberechtigung und Befreiung der Frau eintrat. Schon im alten Testament wurde der Frau eine Stellung neben dem Mann zugeschrieben, die so in keinem anderen Dokument der damaligen Zeit zu finden ist. Im Buch Genesis, dem 1. Buch Mose, lesen wir davon, dass der Mensch von Gott „als Mann und als Frau“ geschaffen wurde. Heute wird der Mensch von der Politik als geschlechterbefreites, neu­trales Wesen, losgelöst von allen „Zwängen“ der Natur und des Schöpfungsplanes Gottes praktisch neu erfunden: Das klingt absurd und vor allem maßlos überheblich, ist jedoch bereits seit Jahren fatale politische Realität.

„Unsere Welt ist ein Ganzes. Eine Trennung zwischen sichtbarer und unsichtbarer Welt besteht nur in unseren Gedanken. Die Wirklichkeit ist anders.“
Horst Koch (* 1940) Christ und Aktivist

Völlig anders und wirklich zum Nutzen der Frau erfolgte die „Befreiung der Frau“, wie sie Jesus empfahl und selbst vorantrieb. Jesus selbst pflegte einen völlig unverkrampften Umgang mit Frauen, mit denen er redete wie mit der samaritanischen Frau am Jakobsbrunnen (Joh. 4, 6-27) oder die er verteidigte wie jene Frau, die beim Ehebruch ertappt wurde (Joh. 8, 1-12). Wenige Jahre nach Jesu Tod, anlässlich des Pfingstfestes, als die ersten Christen Kontakt mit Nichtjuden aufnahmen, begann auch bereits jene Entwicklung, die die Welt verändern sollte. Diese Entwicklung ist bis in unsere Zeit wirksam – und zwar überall dort, wo das Evangelium verkündet und von den Menschen angenommen wird. Derzeit vor allem in Indien, wo Frauen durch die befreiende Kraft des Evangeliums aus den Gefängnissen Jahrtausende alter Traditionen voller Unterdrückung und Benachteiligung der Frau förmlich herausgerissen werden. Welch eine Sensation muss es für die Menschen der Antike gewesen sein, wenn geschah, was der Apostel Paulus den Heidenchristen in Galatien schrieb: „Ihr alle, die ihr auf Christus getauft wurdet, habt Christus angezogen. Da ist weder Jude noch Grieche, da ist weder Sklave noch Freier, da ist nicht Mann und Frau. Denn ihr seid alle eins in Christus Jesus.“ (Gal. 3, 27-28) Paulus arbeitete mit Frauen zusammen, schätzte ihre Gaben und erwähnte in den Grüßen, mit denen er seine Briefe an die Gemeinde in Rom und an anderen Orten abschloss, immer auch Frauen. Diese Stellen in der Bibel zeigen sehr deutlich, dass das Miteinander von Männern und Frauen in den ersten christlichen Gemeinden selbstverständlich war und dass Frauen an prominenter Stelle mitwirken konnten. Nur was die Leitung des Gottesdienstes anging, waren zur Zeit des Apostels Paulus Frauen ausgeschlossen. Ob das auf die Prägung der damaligen Gesellschaft zurückzuführen ist oder grundsätzlich gesehen werden muss, das ist bis heute Gegenstand theologischer Diskussion.

Wie lehrte und lebte Jesus betreffend Frauen?

Jesus lehrte, lebte und achtete Frauen als gleichwertige Gegenüber. Für ihn begann der von Mose verbotene Ehebruch des Mannes bereits, wenn ein Mann eine andere Frau begehrlich ansah (Mt. 5, 28). Als eine rituell unreine Frau ihn berührte, verurteilte er sie nicht, sondern heilte sie. Er ließ sich auf Gespräche mit unbekannten Frauen ein und akzeptierte und respektierte Frauen als Nachfolgerinnen. Schon das allein war für die damalige Zeit revolutionär. Doch Jesus tat noch viel mehr für die „Befreiung und Gleichstellung der Frau“. Wir müssen bedenken, dass Frauen in der damaligen Zeit generell stark benachteiligt waren, wie das vor allem in islamisch geprägten Ländern bis heute der Fall ist. Aber auch in Indien sowie in zahlreichen Entwicklungsländern in Asien, Afrika und Lateinamerika herrschen noch immer unzumutbare Zustände für Frauen. Denken wir nur an die bis heute praktizierte Zwangsverheiratung junger Mädchen in der Türkei – einem Land, das EU-Mitglied werden möchte. Noch verabscheuenswerter sind die Beschneidungspraktiken an Mädchen in moslemischen Ländern wie auch in weiten Teilen Afrikas. Dies sind einige der Beispiele dafür, was Männer sich im Laufe der Geschichte alles ausgedacht haben, um sich Frauen gefügig zu machen, sie zu unterdrücken und zu benachteiligen.

„Ein Mann soll seine Frau lieben, wie sich selbst. Die Frau aber soll ihren Mann ehren.“
Die BIBEL, Eph 5,33

Ehebruch war zur Zeit Jesu im gesamten römischen Kaiserreich immer ein Delikt von Frauen, nicht aber von Männern. Selbst jüdische Gelehrte debattierten darüber, wie ein Mann eine Scheidung begründen konnte, wenn er seine Frau verlassen wollte. Einer Frau hingegen war es grundsätzlich nicht erlaubt, ihren Mann zu verlassen. Doch dann kam Jesus und brachte eine für die damalige Zeit völlig neue „Gleichberechtigung“ der Frau, basierend auf der grundlegenden Gleichberechtigung von Mann und Frau in der Bibel, wie sie in 1. Mose 2,18-25 beschrieben wird. In 1. Mose 1,27 lesen wir, dass Gott den Menschen „als sein Bild, als Mann und Frau“ geschaffen hat. Gemeinsam, einander ergänzend – und sich fortpflanzend – sollen sie seine Schöpfung gestalten und verwalten. Die Ehe entspricht diesem Schöpfungsauftrag. Frau und Mann können zwar auch unabhängig von einander Großartiges in der Welt leisten. Das zeigen nicht zuletzt auch viele christliche Beispiele, allen voran Jesus selbst. Doch von Gott gewollt ist die Ehe von Mann und Frau, während das heutige Modell gleichgeschlechtlicher Verbindungen in der Bibel radikal abgelehnt wird (siehe 3. Mose 20,13). In der Antike, in Mesopotamien und Ägypten wie später in Griechenland und Rom, kam die Absicht Gottes, dass Mann und Frau einander als Ergänzung wertschätzen sollten, im sozialen Leben wie in der Religion überhaupt nicht zum Ausdruck. Außer einigen wenigen Frauen der Aristokratie hatten Frauen eine niedrige Stellung und mussten hart arbeiten, wie das in vielen Ländern der Welt bis heute der Fall ist. Das Judentum hob sich diesbezüglich schon sehr früh von anderen Völkern ab. Der christliche Glaube brachte anschließend sogar den ersten großen Durchbruch – nur dass in den folgenden Jahrhunderten zunächst wieder vieles von dem, was Jesus gelehrt und vorgelebt hatte, in Vergessenheit geriet. Aber letztlich ist es die christliche Botschaft, die in der Neuzeit zur Durchsetzung der Menschenrechte geführt hat und dazu, dass die Rechte der Frauen heute in vielen Ländern selbstverständlich sind.

„Für alles Geld Europas möchte ich keinen Ungläubigen mehr sterben sehen! Er schrie die ganze Nacht um Vergebung!“
Krankenschwester, die an Voltaires Sterbebett wachte

Doch wie die aktuelle Entwicklung zeigt, kann das Pendel immer auch in die andere Richtung ausschlagen. So verlangt der Feminismus derzeit etwas, das weit über das hinausgeht, was Frauen tatsächlich hilft oder was sie sich selbst wünschen. Die eingangs erwähnte Studie ist nur ein Beispiel dafür. Es gibt viele weitere Untersuchungen, die Ähnliches ans Licht gebracht haben. Die bekannte Autorin und Psychologin Christa Meves schreibt, dass es in der heutigen Emanzipationsdiskussion ihrer Ansicht nach schon gar nicht mehr um den berechtigten Wunsch der Frau nach einem ihr gemäßen Leben in einer menschenwürdigen Form gehe, sondern um die Forderung, dass Frauen so leben sollten wie Männer. „Was einmal die Suche nach Gleichberechtigung war, ist heute ersetzt worden durch den Anspruch auf Angleichung.“ Dieses Bemühen hilft aber den Frauen nicht mehr. Christa Meves schreibt: „Was zu den vertretbaren Zielen einer ersten Befreiungsbewegung gehörte, dass Frauen ihre Gaben entfalten und einen Berufsabschluss machen können, um sich den Lebensunterhalt zu verdienen, hat sich gewandelt in das viel größere Ziel der Befreiung und Gleichmachung. Da allerdings stellt sich nun die Frage, ob es noch als Befreiung angesehen werden kann, wenn die berufstätige Frau zu höherem Ansehen kommt, als die nicht berufstätige. „Nur Hausfrau“ heißt ja zugleich „weniger wert“ (...) Jede Frau steht nun vor der Forderung, Selbstverwirklichung im Beruf zu erreichen. Das ist jedoch keine Befreiung mehr als vielmehr ein neuer Zwang. Frauen wird es inzwischen sehr schwer gemacht, unbefangen über sich, ihr Leben und ihre Rolle nachzudenken, ohne dem Druck der Meinungen der anderen und der Meinungsmacher(innen) nachzugeben.“

Die gottgewollte Bestimmung der Frau?

Jede Frau hat ihren Lebensauftrag, ihre Berufung, ihre Geschichte. Dennoch stellt sich für jede Frau, wie übrigens auch für jeden Mann, die Frage: „Wer bin ich?“ und „Was ist meine Bestimmung?“ Wenn ein Mensch auf diese beiden Fragen die für ihn zutreffende Antwort gefunden hat, wird göttliche Lebensqualität möglich. Eine solche Lebensqualität kann nicht erlebt werden, solange ein Mensch nur fordert: „Ich will haben; ich will sein; ich will tun, was ich will!“ Der Schlüssel zur Selbstentfaltung und Erfüllung ist die freiwillige Hingabe an die schöpfungsgemäße Bestimmung eines Menschen. Das trifft für Frauen ebenso zu wie für Männer. Gott will uns befreien von egoistischen Strukturen, damit wir fähig werden zu lieben, Rücksicht zu nehmen, andere zu achten und zu respektieren und damit wir lernen, Verantwortung zu übernehmen für uns selbst und für andere. In der Ergänzung von Mann und Frau, nicht im Geschlechterkampf liegt das Geheimnis eines gelingenden Lebens. Wer als Christ mit Gott lebt, hat es gut, denn er lernt Schritt für Schritt, Gott zu vertrauen und sich von ihm führen zu lassen. Gott ist nicht nur in der Lage, uns in unseren Ehen und Partnerschaften zu helfen, er kann unser Leben auch unendlich reich machen. Damit das geschehen kann, müssen wir als Männer und Frauen zurückkehren zu unserer Bestimmung. Der Urauftrag Gottes heißt nicht Konkurrenzkampf zwischen Mann und Frau, sondern Ergänzung. Und das mit Herz, Seele und Verstand in allen Lebensbereichen. Eva Herman sagte hierzu in einem ihrer Vorträge: „Man muss kein Prophet sein, um zu erkennen, was in absehbarer Zeit auf uns zukommen wird. Doch wir haben die Chance, uns diesen Mechanismen zu entziehen, wenn wir es nur wollen. Dazu müssen wir aber erkennen, wie notwendig und dringend eine Umkehr ist. Heute, jetzt, und nicht morgen oder übermorgen.“ Wie heißt es doch in der Bibel? „Man muss Gott mehr gehorchen als den Menschen.“ Das ist manchmal ein schwieriger Weg, vor allem in dem heutigen politisch-medialen Wirrwarr, doch es ist unsere Chance. Denn Gott lässt keinen Spott mit sich treiben. Es geht um unsere Zukunft, und um die unserer Kinder.

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