01.06.2019

Liebe ist Leben - doch Liebe braucht Verbindlichkeit

Die Zahl der Kinder, die heute außerhalb einer Ehe geboren werden, hat sich vervierfacht. Waren es 1975 noch 8,5 % sind es im Jahr 2017 schon 35 %. Hinzu kommt, dass immer mehr Kinder in Deutschland mit nur einem Elternteil aufwachsen. Der Anteil der Alleinerziehenden an der Gesamtbevölkerung hat sich in den letzten vier Jahrzehnten vervierfacht. Derzeit gibt es in Deutschland 14,7 Mio. Einpersonenhaushalte und 24,5 Mio. Mehrpersonenhaushalte. Das bedeutet, dass bereits jeder dritte Haushalt aus nur einer Person besteht.

„Gott, der Herr, sprach: Es ist nicht gut, dass der Mensch allein sei; ich will ihm eine Gehilfin machen, die um ihn sei.“
Die BIBEL, 1. Mose 2,18

Diese zunehmende Tendenz zur Ungebundenheit hat weitreichende gesellschaftliche und private Folgen. Viele Menschen sagen, dass sie gar nicht mehr wissen, was Liebe und Treue wirklich bedeuten. Sie wissen auch nicht, wie es ist, nur mit einem Partner zu leben und bei ihm geborgen zu sein. Vor allem dieser Mangel an Geborgenheit wird von Experten immer mehr mit einer gewissen Besorgnis gesehen.

„Wenn ich mir meine Single-Freundinnen anschaue“, sagte eine Frau, „bekomme ich nur bestätigt, dass sich meistens Folgendes darstellt: Kennenlernen - sich sympathisch finden - und irgendwann, wenn daraus eine Beziehung werden kann, machen die Männer einen Rückzieher. Für mich heißt das: Ich habe Angst, einem Mann Gefühle zu zeigen, weil ich denke, dass ich ihn damit in die Flucht schlage. Da bleibt nur die Möglichkeit serieller Beziehungen und immer neu die Hoffnung, dass es diesmal gelingen könnte.“

„In jedem ist etwas Kostbares, das in keinem anderen ist.“
Martin Buber (1878-1965), jüdischer Religionsphilosoph und Bibelübersetzer

In solchen und ähnlichen Aussagen kommt zum Ausdruck, was Frauen denken. Viele sind von ihrer Suche nach einem bindungsfähigen und bindungswilligen Partner bereits so enttäuscht, dass sie aufgegeben haben, jemanden zu suchen. Wenn es dennoch gelingt, einen zu finden, tun sich oftmals neue Hürden auf. Eine Frau brachte diesen Sachverhalt so auf den Punkt. Sie sagte:

„Ich glaube nicht mehr an die Möglichkeit einer lebenslang gelingenden Beziehung. Man kann nicht ein Leben lang jemanden lieben. Man kann sich nur aneinander gewöhnen. Wenn das Gefühl des Verliebt-Seins nicht mehr da ist, sucht man sich eine Andere oder einen Anderen. Manchmal ist es so, dass die anderen uns nicht lieben können und ein anderes Mal können wir andere nicht lieben. So kommt es zur Trennung und die Suche geht von vorne los, in der Hoffnung, dass das nächste Mal die/der Richtige kommt.“

Wen wundert es, dass die Zahl der Eheschließungen immer weiter zurückgeht? Noch stärker rückläufig ist die Zahl der kirchlich geschlossenen Ehen. Die Form des Zusammenlebens ohne Eheschließung finden wir heute sowohl bei Jugendlichen wie auch bei Erwachsenen jeglichen Alters und zunehmend auch bei Senioren. Es gibt Beziehungen von Menschen, die ihr Leben ganz bewusst so planen, dass sie sich trennen, wenn ihre Kinder das Elternhaus verlassen - eine Form von „serieller Monogamie“. „Lebensgefährtin“ oder „Lebensabschnittspartner“ sind inzwischen längst zu gebräuchlichen Begriffen geworden.

„Man respektiert einen Mann wegen seiner Stärke, aber lieben kann man ihn nur wegen seiner Schwächen.“
Laeticia Bonaparte (1750-1836)

Alles das sind Folgen der Bindungsangst und Bindungsunfähigkeit, weil eine Gesellschaft sich in Demokratien letztlich immer danach richtet, was die Mehrheit verlangt. So verändern Meinungen und Lebensweisen der Mehrheit naturgemäß immer auch die Gesellschaft. Das ist ein natürlicher gesellschaftlicher Prozess, der allerdings auch wieder gravierende Auswirkungen auf den Einzelnen hat. Wo z. B. die Zahl der Eheschließungen sinkt, steigt dadurch die Bereitschaft der Gesellschaft, andere Formen des Zusammenlebens in den Vordergrund zu stellen. Das wiederum beschleunigt dann auch die einmal eingeschlagene Entwicklung.

Erfahrungen aus der Beratung

Aus der Beratung wissen wir, dass Unsicherheit und Angst wie auch die Sehnsucht nach geregelten Verhältnissen immer größer wird. „Wie soll ich mich meinem Partner gegenüber verhalten, der Angst hat, eine Bindung einzugehen?“ So lautet eine häufig gestellte Frage. Oder: „Wieso hat mein Partner Angst, dass ich ihm zu nahe komme?“ Oder: „Warum bekomme ich in Beziehungen Angst?“ Oder: „Wie finde ich heraus, ob ich generell Angst vor Bindung habe oder nur speziell bei dieser Person?“ Die häufigste Frage ist aber die, die eine Frau in einem Beratungsgespräch äußerte, als sie sagte: „Ich suche mir ständig Partner aus, die Angst haben, sich auf eine Bindung einzulassen; was sagt das über mich aus?“

„So viel wie Muscheln am Strand, so viele Schmerzen bietet die Liebe.“
Ovid (43 v. Chr-17 n. Chr.), römischer Dichter

Aber warum gibt es heute so viele Menschen mit Bindungsängsten und einer Bindungsunfähigkeit? Beides wirkt sich nämlich nicht nur auf partnerschaftliche Beziehungen aus; sondern auch auf Vereine, Verbände und gesellschaftliche Organisationen wie Gewerkschaften, Sportvereine und Jugendverbände. Wo liegen die Ursachen dafür? Sind sie gesellschaftlich bedingt? Oder haben sie am Ende gar etwas mit dem Schwinden der Verbindlichkeit gegenüber der Kirche zu tun? Ist es letztlich die Trennung des Menschen von Gott, die bewirkt, dass er immer mehr Angst entwickelt, sich zu binden?

1. Selbstverwirklichung

Selbstverwirklichung wird heute allgemein vor allem positiv gesehen. Doch verbinden viele mit dem Modewort „Selbstverwirklichung“ in erster Linie „tun, wozu ich Lust habe und nicht von Zwängen behindert werden.“ Andere verstehen unter Selbstverwirklichung die „Befriedigung eigener Bedürfnisse und die Selbstbestimmung des eigenen Lebens“. Wer so denkt, hält Bindungen für Unfreiheit. Alles soll nur noch Spaß machen. Dadurch, so sagen Experten, wird jedoch der persönliche Reifungsprozess eines Menschen quasi zum Stillstand gebracht. Denn dieser Reifungsprozess hängt eng mit unserem Verantwortungsbewusstsein zusammen. Das wiederum hängt mit den uralten Fragen des Menschen nach dem Sinn und der Orientierung zusammen, auf die jeder von uns früher oder später eine Antwort finden muss. Das ist alles nur eine Frage der Zeit, letztlich müssen wir diese Fragen beantworten.

„Bei seiner Selbstverwirklichung hat schon so mancher sein Selbst verwirkt.“
Dr. phil. Jürgen Wilbert (*1945), deutscher Literat und Aphoristiker

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2. Bindungsfähigkeit entwickelt sich in den ersten drei Lebensjahren eines Menschen

Wenn ein Kind in den ersten drei Lebensjahren gute Erfahrungen mit seinen primären Bezugspersonen macht, kann es psychische Sicherheit entwickeln. Das dadurch „erlernte Bindungssystem“ bleibt ihm für sein ganzes Leben. Das sind die Erkenntnisse der Wissenschaft, die uns heute zur Verfügung stehen. Die gleiche wissenschaftliche Erkenntnis sagt uns jedoch auch, dass ohne sichere emotionale Bindung keine offene Entfaltung möglich ist. Einige Therapeuten und Autoren haben immer wieder auf diese alarmierende Entwicklung aufmerksam gemacht, doch bleiben ihre Warnungen meistens ohne Echo in der Gesellschaft. Die Psychotherapeutin Christa Meves ist z. B. eine jener Autorinnen, die in ihren zahlreichen Büchern und Publikationen schon oft darauf hingewiesen hat. Wiederholt beklagte sie, dass durch die Errungenschaften der Emanzipationsbewegung den Kindern eine gesunde emotionale Entwicklung in zunehmendem Maße vorenthalten wird. Folge davon ist, dass es immer mehr Menschen gibt, die sich zwar nach Nähe sehnen; doch wenn sie entsteht, können sie sie nicht ertragen.

„Glück ist Liebe, nichts anderes. Wer lieben kann, ist glücklich.“
Hermann Hesse (1877-1962)

Klaus E. Grossmann (geb. 1935), Professor an der Universität Regensburg, und seine Frau Karin haben sich ihr Leben lang mit der Erforschung von Bindung und Bindungsangst beschäftigt und kommen zu folgendem Schluss:

1. Menschen haben von Geburt an ein biologisches Bedürfnis nach Bindung. Eltern haben die Aufgabe, dieses Bedürfnis des Kindes wahrzunehmen und angemessen darauf zu reagieren.

2. Das Bindungssystem, das sich in den ersten drei Lebensjahren entwickelt, bleibt während des ganzen Lebens aktiv.

3. Menschen, die als Kinder eine Bezugsperson hatten, die ihnen Ruhe, die nötige Distanz und Nähe sowie Berechenbarkeit vermittelt hat, können positive wie negative Erfahrungen mit ihren Eltern schildern. Sie haben eine positive Sicht von sich selbst und von anderen, können frei über ihre Erlebnisse sprechen, die sie mit ihren Eltern machten, und verkraften Widrigkeiten des Lebens leichter.

„Darin besteht die Liebe: Dass sich zwei Einsame beschützen und berühren und miteinander reden.“
Rainer Maria Rilke (1875-1926)

4. Menschen, die als Kinder diese positiven Erfahrungen nicht machen konnten, zeigen ihren Schmerz oft nicht. Stattdessen tun sie so, als sei alles in Ordnung. Sie halten sich unter Kontrolle, tun sich jedoch schwer, feste Freundschaften zu pflegen, haben als Erwachsene in der Regel Probleme mit Nähe, wirken kühl und desinteressiert und lassen andere nur deshalb nicht an sich heran, weil sie Angst haben, enttäuscht zu werden. Als Erwachsene idealisieren sie häufig ihre Eltern, messen zwischenmenschlichen Beziehungen und emotionalen Bindungen allerdings nur sehr wenig Bedeutung zu. Solche und viele andere damit verbundenen Probleme können wir nur lösen, wenn wir uns selber besser begreifen lernen.

Lauf nicht vor der Liebe weg! - Wie Bindungsfähigkeit verbessert werden kann

Menschen, die das Zerbrechen einer Beziehung erlebt haben, wissen oft viele Eigenarten aufzuzählen, weshalb der andere nicht der richtige Partner war. Es ist jedoch gar nicht so wichtig, welche Konflikte eine Beziehung mit sich gebracht hat, sondern wie einer damit umgeht. Solange wir nämlich erwarten, dass uns der absolute Traumpartner begegnet, mit dem wir uns stets verstehen, können wir nicht bindungsfähig werden. Zwar mag es tatsächlich Menschen geben, die mit optimalen Voraussetzungen in eine Beziehung starten, doch solche Menschen bilden wohl eher die Ausnahme als die Regel. Die meisten Menschen haben hingegen Verletzungen erlebt, die es erst einmal gilt, näher zu betrachten, zu verarbeiten und schließlich ruhen zu lassen.

„Das Gegenteil von Liebe ist nicht Hass, sondern Gleichgültigkeit.“
Elie Wiesel (geb. 1928), Überlebender des Holocaust, Friedensnobelpreisträger

Was macht uns glücklich?

Nicht das Schlaraffenland macht Menschen glücklich, nicht faulenzen und dauernd ausschlafen oder genügend Geld für alle Bequemlichkeiten zu haben. Nein, Menschen sind glücklich, wenn sie sich Herausforderungen stellen und Erfolgserlebnisse haben, über die sie ihre Fähigkeiten weiter entwickeln können. Die Bibel sagt: „Wer sein Leben um Jesu willen verliert, der wird es gewinnen“ (Mt 16, 25). Dieses paradoxe Grundgesetz gilt auch für die Ehe. Denn auch hier zeigt sich, dass wir nicht glücklich werden, wenn wir uns egoistisch um uns selbst drehen, sondern wenn wir dem Ehepartner Liebe und Freude bereiten. Das Gleiche gilt für die Beziehungen zu unseren Kindern, zu anderen Menschen und auch zu Gott. Gott liebt jeden von uns. Je mehr wir das verstehen, desto mehr wächst in uns auch die Erkenntnis und die Fähigkeit, unseren Ehepartner anzunehmen.

Alles in unserem Leben ist Veränderungen unterworfen

Alles in Gottes Schöpfung ist Veränderungen unterworfen. Deshalb durchlebt auch jede Ehe verschiedene Phasen der Veränderung. Das zu wissen und sich darauf einzustellen, ist wichtig, weil es vor falschen Erwartungen bewahrt. Als Christen glauben wir, dass Gott, unser Herr, uns in diesem Wachstums- und Veränderungsprozess hilft.

„Eine Liebe gleicht nie irgendeiner anderen Liebe.“
Eduard Graf von Keyserling (1855-1918), deutscher Schriftsteller und Dramatiker des Impressionismus

Wie ein Baum seine Wurzeln mit der Zeit immer tiefer in die Erde senkt und damit an Stabilität und Kraft gewinnt, so kann auch eine Ehe, die unter Gottes Schutz und Segen eingegangen wurde, mit den Jahren beständiger und schöner werden. Voraussetzung dafür ist, dass beide Partner daran arbeiten. Wer dabei Hilfe von Gott erwartet, der kann auch in unserer Zeit noch getrost darauf hoffen und bauen - und es auch wagen, sich auf das Abenteuer Ehe einzulassen. Denn eines ist sicher: Wer das Abenteuer Ehe besteht, der hat viel gewonnen! Konflikte sind in einer Ehe nicht zu vermeiden. Das weiß jeder, der in einer Ehe lebt. Wenn wir aber in unseren Auseinandersetzungen richtig miteinander umgehen, kann uns das sogar stärken. Denn konstruktiv ausgetragene Konflikte sind keine Störung, sondern Zeichen einer gelungenen Beziehung. Ständige Konfliktvermeidung und Aggressionen hingegen wirken beziehungszerstörend.

„Das, was wir aus Liebe tun, tun wir im höchsten Grade freiwillig.“
Thomas von Aquin (1225-1274)

Aufrichtige Korrektur ist deswegen als Dienst an der Beziehung zu verstehen und nicht einfach nur Ventil für unbewältigten Frust. Pauschalkritik, Nörgelei oder Totschweigen hingegen bewirken nur taube Ohren, Ablehnung, Härte und Distanz. Wer als Mensch reifen will, braucht von Liebe geprägte Korrektur. In der Ehe können Partner auf diesem Weg aneinander reifen. Wichtig ist nur, dass wir bei einem Streit die elementaren Regeln für konstruktives Sprechen und aufmerksames Zuhören einhalten, fair bleiben und unseren inneren Zustand versuchen ruhig und nicht provozierend zum Ausdruck zu bringen. Das ist oftmals nicht einfach, aber auf jedem Fall wichtig.

Gut ist es auch, wenn wir unseren Partner von Zeit zu Zeit darum bitten, dass er uns sagt, wo er unter unserer Laune oder Schwäche leidet. Das ist schon allein deshalb hilfreich, weil es uns davor bewahrt, dass es zu einem gedankenlosen Ärger kommt, der oftmals vieles zerstören kann. Die Bibel sagt uns: „Vergeltet nicht Böses mit Bösem, bleibt freundlich, auch wenn man euch beleidigt, und bittet Gott um seinen Segen für den anderen. Denn ihr wisst ja, dass Gott auch euch dazu berufen hat, seinen Segen zu empfangen“ (1Petr 3,9). Daran sollten wir uns immer halten.

„Für eine gute Ehe gibt es einen sehr einfachen Maßstab: Man ist dann glücklich verheiratet, wenn man lieber heimkommt als fortfährt.“
Luise Ullrich (1910-1985), österreichische Schauspielerin

Wir sollten uns aber auch immer wieder gut zuhören. Denn genau das ist in vielen Ehen nicht der Fall. In vielen Ehen sind weder Sex noch Arbeit, noch die Kinder das Problem, sondern gerade dieser Mangel an Gesprächen, an liebevollem Hinhören, an bewusstem Anteilgeben und Erzählen. Man nimmt sich einfach nicht die Zeit dafür. Doch das rächt sich früher oder später fast immer.

Liebe wird erhalten oder neu geweckt, wenn man voreinander das Herz offenbart, und an den Sorgen und Freuden des Partners Anteil nimmt. Gesprächsmangel entfremdet. Probleme bleiben dann oft jahrelang unausgesprochen. Nicht umsonst heißt es: Reden macht vieles leichter. Regelmäßige Kommunikation gehört nachweislich zu den wichtigsten Aufgaben in einer Partnerschaft. Sie hat sehr großen Einfluss auf das Gelingen der Beziehung. Deshalb sollten wir immer versuchen, uns täglich oder zumindest wöchentlich Zeit zu nehmen, um miteinander zu reden.

Wichtig ist auch, dass wir uns diese Zeit für solche Gespräche auf Herzensebene einfach regelrecht einplanen, indem wir uns zum Beispiel eine halbe Stunde vor dem Zubettgehen reservieren, um miteinander zu reden. Es gibt bestimmte Schlüsselsätze, die uns helfen können, das Gespräch in Gang zu bringen. Wenn ein Mann zu seiner Frau z. B. sagt: „Wie geht es denn deiner Seele?“ dann mag das auf den ersten Blick ungewohnt klingen, aber es trifft vielleicht tatsächlich den Nagel auf den Kopf. Wichtig ist auch, dass wir vor allem in Krisen am Gespräch festhalten. Denn so wie Probleme zu einer Ehe gehören, so gehört auch faires Streiten zu einer gesunden „Ehegesprächskultur“. Die Bibel sagt uns dazu: „Jeder freut sich, wenn er treffend zu antworten weiß - wie gut ist ein wahres Wort zur rechten Zeit“ (Spr 15,23).

 

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