01.10.2011

Bildungsmisere und Globalisierungsstress

Wer Amy Chua in die Suchmaschine Google eingibt, bekommt 2,5 Millionen Treffer. Das sind unglaublich viele Einträge zu einer Person und einem Thema. Wie ist das zu erklären? Sind Eltern in aller Welt tatsächlich so ratlos in Fragen Erziehung? Oder sind Bildung und Bildungserfolg zu einem so brisanten Thema unserer Zeit geworden? Wenn ja ist es die Globalisierung, die uns in diesen Bildungsstress getrieben hat und noch immer weiter hineintreibt? Wer sich beispielsweise die PISA-Studie von 2009 ansieht, dem fällt auf, dass Shanghai (China) in allen drei Bereichen Mathematik, Naturwissenschaften und Leseverständnis auf Platz eins liegt, gefolgt von anderen asiatischen Ländern und Finnland als einzigem europäischen Land. Deutschland und die Schweiz liegen im oberen Mittelfeld und erreichen in allen drei Bereichen Plätze unter den ersten 20. Österreich hingegen liegt mit 470 Punkten weit unter dem OECD-Durchschnitt und sogar noch hinter Italien (486 Punkte). Südtirol schneidet mit der Gesamtpunktzahl von 490 zwar schlechter ab als Deutschland und die Schweiz, aber besser als Österreich und Italien.

Schafft Globalisierung auch einen Bildungsstress?

Der globale Wettbewerb hat längst begonnen und macht, wie es scheint, vor den Schulen nicht halt. Amerika ist nicht mehr allein die führende Wissenschaftsnation, seit auch China und Indien sich rasant entwickeln. Deshalb fordern Bildungsexperten in Europa bereits seit Jahren ein Umdenken im Bereich der Schuldbildung, Familienpolitik und Erziehung. Offensichtlich sehen sie die Herausforderungen von morgen, auf die wir bereits heute vorbereitet sein sollten. Doch es scheint, dass die Konzepte, wie sie derzeit ausprobiert und empfohlen werden, gar nicht mehr greifen, weil die Grundlagen fehlen, auf denen Eltern und Lehrer aufbauen könnten. Deshalb ist das einzige, was zu beobachten ist, eine Zunahme der Belastung für Lehrer und Eltern. Ratlos stehen viele von uns vor den vielen Fragen und sehen hilflos zu, wie unsere Kinder Computerspiele weitaus interessanter finden als Schule, Bildung und Werte, während asiatische Eltern in deutschen Städten wie Hamburg, Köln oder Berlin auf Elternabenden bereits um mehr Hausaufgaben für ihre Kinder bitten. Doch wer möchte seinem Kind, das spätabends noch lustlos vor seinen Hausaufgaben sitzt, noch mehr davon geben? Wäre es da nicht besser, wenn die Schulstunden selbst besser genutzt würden? Wenn Disziplin, Ordnung und Leistungswille nicht mehr tabu wären?

Wie sehen es Chinesen und vor allem chinesische Mütter und Väter?

Amy Chua, die chinesische Mutter, würde sagen:
Um auf einem Gebiet gut zu werden, muss man sich anstrengen, und von selber haben Kinder grundsätzlich keine Lust, sich anzustrengen deshalb ist es so immens wichtig, dass man sich über ihre natürlichen Tendenzen hinwegsetzt. Von den Eltern erfordert dies Stärke und Standhaftigkeit, denn das Kind leistet selbstverständlich Widerstand. Als Europäer mögen wir solchen Einstellungen skeptisch gegenüberstehen. Chinesen hingegen sind davon überzeugt, dass der beste Schutz, den sie ihren Kindern bieten können, darin besteht, sie auf die Zukunft vorzubereiten. Sie erkennen zu lassen, wozu sie imstande sind, und ihnen Fähigkeiten, eiserne Disziplin und Selbstvertrauen mit auf den Weg zu geben, die ihnen keiner je nehmen kann. Die Zukunft wird zeigen, wer im Zeitalter der Globalisierung recht behalten wird. Spätestens, wenn China endgültig zur Weltmacht aufgestiegen ist und Indien zur führenden Nation im Bereich innovativer IT-Forschung und -Entwicklung, wird sehr wahrscheinlich auch die europäische Einstellung zu Fragen der Erziehung wieder zu einer brennenden Frage werden.

Ehe, Familie und Erziehung in Europa

In einer Shell-Jugendstudie vom Jahr 2000 lesen wir davon, dass 85 Prozent der jungen Menschen Beruf und Familie als zwei gleichgewichtige Eckpfeiler in ihrem Leben betrachten. Doch wie erklärt sich, dass ein Drittel aller Frauen kinderlos bleibt? Eine Studie des Frankfurter Wirtschaftswissenschaftlers Dieter Döring spricht sogar davon, dass es in deutschen Städten bereits kinderfreie Zonen gibt. Währenddessen kommt eine amerikanische Studie unter dem Titel Warum es auf die Ehe ankommt zum Schluss, dass Ehe und Familie die Gesundheit, den Wohlstand und das Glück fördern. Dieses Ergebnis einer Langzeitstudie in den USA, die über 20 Jahre durchgeführt wurde und an der sich mehrere Universitäten und Organisationen beteiligten, ist zwar nicht überraschend, doch immerhin interessant. Für Kinder hat die Ehe ihrer Eltern weitreichende Folgen, heißt es in der Studie. Ist die Ehe der Eltern intakt, sind die schulischen Leistungen der Kinder besser, sie selbst sind gesünder und werden seltener alkohol- oder drogensüchtig als Kinder aus Einelternfamilien oder aus Partnerschaften ohne Trauschein. Wer nicht in einer Ehe aufwächst, bei dem steigt die Wahrscheinlichkeit, dass auch seine eigene Ehe später einmal geschieden wird. Mädchen aus geschiedenen oder nicht ehelichen Lebensgemeinschaften werden zudem dreimal häufiger ungewollt schwanger als jene aus intakten Elternhäusern.

Familie in Europa wichtig für die Zukunft oder Auslaufmodell?

Ich denke, wenn Familie tatsächlich ein Auslaufmodell wäre, wäre auch die Gesellschaft in der Form, wie wir sie kennen, ein Auslaufmodell. Denn unsere wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Probleme können überhaupt nur über ein Zurück zu Ehe und Familie und deren Stärkung bewältigt werden. Probleme wie Kinder- und Jugendkriminalität, die Überalterung der Gesellschaft mit allen sich daraus ergebenden Folgen für unsere Kranken- und Rentenversicherung wer sollte diese Probleme noch bewältigen können, wenn sich die Familien mehr und mehr auflösen? Die Frage ist heute ja schon vielfach, inwieweit Ehe und Familie heute noch ein Ort der Geborgenheit ist oder ein Krisenherd. Häufig ist die Familie nur noch eine Ess- und Schlafgemeinschaft, nicht selten sogar nur eine Aufenthaltsgemeinschaft in der gleichen Wohnung für einige wenige Nachtstunden.

Zeitlose Werte bleibende Orientierung

Es kann hier nicht oft genug erwähnt werden, wie wichtig und wertvoll die biblischen Ordnungen sind. Auf diesen Grundsätzen beruht praktisch das Rechtssystem aller europäischen Staaten, ebenso deren Humanität und deren Fortschritt. Allerdings werden diese biblischen Ordnungen heute immer öfter übergangen und als nicht mehr gültig abgetan. Deshalb können Menschen wie eine knetbare Masse von einem Extrem ins andere gelockt und gedrängt werden, bis sie am Ende so ratlos und hilflos dastehen wie in unseren Tagen Eltern vor den Fragen der Erziehung ihrer Kinder. So ging seit den 1968er Jahren ein Aufschrei gegen die etablierten Autoritäten durch die westliche Welt. Daraus bildeten sich dann die antiautoritären oder demokratischen Erziehungsstile. Was nichts anderes als Experimente waren, die, wie wir heute sehen, gar nicht aufgehen konnten, weil sie an der Realität vorbeigingen. Das vielleicht bekannteste Experiment war Summerhill. A. S. Neill, der Leiter dieses pädagogischen Konzeptes, sagte: Es ist nicht nötig, die Kinder zu lehren, wie man sich benimmt. Eltern verderben ihren Kindern das Leben dadurch, dass sie ihnen Glaubenssätze, Verhaltensweisen und veraltete Sittenlehren aufzwingen. Die Folgen dieser Denkweise spüren wir bis heute in Form einer allgemeinen Verunsicherung nicht nur bei den Kindern, sondern auch in den Schulen. Pädagogische Konzepte werden immer wieder durch neue ersetzt, weil sich jedes von ihnen als unbefriedigend erweist. Das alles führte inzwischen zu einer solchen Krise des Bildungssystems, dass Bücher wie das der Chinesin Amy Chua auch bei uns heute Hochkonjunktur haben.   Dabei hat der Schweizer Dichter Jeremias Gotthelf, dessen Bücher und Schriften bis heute in den Deutschstunden unserer Schulen gelesen werden, bereits die Antwort auf viele unserer Fragen gegeben, als er sagte: Im Hause muss beginnen, was leuchten soll im Vaterland. Für ihn gab es keine Erziehung ohne Gott und keinen Lebensweg ohne das Evangelium von Jesus Christus. Der Glaube endete für ihn nicht beim Kirchenbesuch, sondern sollte hinein ins Leben, wie es auch in unseren Tagen wieder von vielen Menschen gefordert wird, die den christlichen Glauben ernst nehmen und neu für sich entdeckt haben. Jeremias Gotthelf erkannte damals schon, dass der Staat von funktionierenden Familien lebt, in denen sich Geschwister die Kanten abrunden und Eltern ihren Kindern Werte vermitteln, die ihnen Kraft verleihen, um das Leben zu meistern, Konflikte friedlich zu bewältigen und die Gemeinschaft zu gestalten. Für ihn war die Kirche nicht vom Alltag getrennt, wie das heute vielfach der Fall ist. Heute gibt es viele gut gemeinte Rezepte, von denen aber die meisten nur auf mehr Leistung aus sind, sowohl für die Eltern als auch für die Lehrer in den Schulen. Doch wahrscheinlich reichen alle diese Rezepte nicht, um die Familie wieder zu dem zu machen, was sie einst war und heute noch vereinzelt ist, solange wir nicht erkennen, dass Erziehung und Bildung nur auf gesunden Grundlagen aufgebaut werden können. Diese Grundlagen aber sind Werte, wie es die christlichen Werte sind. Nur auf diesen Grundlagen können gesunde Ehen und Familien gedeihen, von denen dann Kinder, Schulen und letztlich das gesamte gesellschaftliche Leben profitieren.

Das christliche Erziehungs- und Bildungskonzept beruht auf Werten

Das christliche Konzept einer gesunden und richtigen Erziehung beruht auf den christlichen Werten, die über das Vorbild der Eltern und Lehrer und durch echte Autorität vermittelt werden, an denen sich Kinder und heranwachsende Menschen orientieren können. Der Weg zur Eigenständigkeit durchläuft verschiedene Phasen, von denen keine übersprungen werden darf, wenn die Entwicklung zum geistig gesunden, mündigen Menschen gelingen soll. Die Eltern haben die Aufgabe, diesen Weg mit ihren Kindern zu gehen und sie immer mehr in die Eigenständigkeit zu entlassen. Sie müssen auf diesem Weg an ihrer Führungsrolle festhalten, auch wenn es manchmal zur massiven Auflehnung kommt. Gerade in dieser Auseinandersetzung reifen junge Menschen und auch Eltern.

Erziehungsratschläge des Ehe-, Familien- und Jugendtherapeuten Reinhold Ruthe

In einem Interview sagte der bekannte Buchautor und ERF Referent: Intelligenz hin und Begabung her was ein Kind in der Schule voranbringt, sind Selbstvertrauen und der Spaß daran, Neues zu lernen. Deshalb haben Eltern es zu einem Großteil in der Hand, wie erfolgreich ihr Kind in der Schule ist. Sie können es ermutigen und motivieren oder kritisieren, verunsichern und abschrecken." Deshalb:

  1. Reden Sie mit Ihrem Kind über seine Talente und Interessen!  Das Kind freut sich über diese Aufmerksamkeit, fühlt sich ernst genommen und bestätigt.
  2. Vermeiden Sie pessimistische und sarkastische Sätze wie Du bist ein hoffnungsloser Fall oder Mit dir stirbt die Weisheit aus! Wenn Sie die schlechten Seiten Ihres Kindes betonen, meckern, nörgeln und witzeln, erreichen Sie nur Aggression und Trotz.
  3. Stellen Sie Ihr Kind bewusst vor Herausforderungen! Nichts stärkt sein Selbst­bewusstsein mehr als Aufgaben, die es bewältigt hat.
  4. Loben Sie Ihr Kind, wenn es Ihnen hilft, und danken Sie ihm ausdrücklich dafür.
  5. Hören Sie genau zu, wenn Ihr Kind Ihnen erzählt, was es denkt und fühlt!
  6. Üben Sie Kritik, die weiterhilft!  Wenn Sie Ihr Kind vorwurfsvoll anschauen oder laut schreien, verletzen Sie es und schüchtern es ein Ihr Kind stellt auf Durchzug. Ruhige, sachliche Worte dagegen zeigen dem Kind, dass Sie es achten und lieben. Es hört aufmerksamer zu und ist eher bereit, über eine Lösung des Problems zu sprechen.

Aufhorchen lässt auch, was Wolfgang Bergmann, der bekannte Erziehungswissenschaftler und Verfasser vieler Bücher im Bereich Erziehung der sich selbst übrigens nicht als Christ bezeichnete in einem Interview sagte: Viele Eltern sind heute in ihrer Erziehung verunsichert. Aber Kinder brauchen starke Eltern.

Doch wodurch werden Eltern stark?

Durch Disziplin und Strafe, wie Amy Chua, die chinesische Bestsellerautorin und Tigermom es in ihrem Buch vorführt? Oder durch Werte und emotionale Bindung zum Kind, wie die Bibel es empfiehlt? In Wolfgang Bergmanns letztem Buch Geheimnisvoll wie der Himmel sind Kinder (Kösel Verlag, 14,95 Euro) rät der Erziehungswissenschaftler Eltern jedenfalls, sich mehr auf die Liebe zum Kind zu verlassen und sich dabei ein Vorbild an Jesus zu nehmen: Jesus sagt: Lasset die Kinder zu mir kommen, wehret ihnen nicht, ihrer ist das Reich Gottes. Kinder müssen nicht erst dreimal beten, die Tora auswendig lernen, und dann erst ist ihrer das Reich Gottes. Nein, Jesus nimmt die Kinder so, wie sie sind., schreibt Wolfgang Bergmann und fügt hinzu: So muss es zwischen Eltern und Kindern auch sein. Die Liebe ist die Grundlage der Erziehung. Bei Johannes heißt es: Gott ist die Liebe. Und wer in der Liebe bleibt, der bleibt in Gott und Gott in ihm. Auf die Frage, was Kinder heute noch an Jesus fasziniert, antwortete Wolfgang Bergmann in einem Interview: In der Bergpredigt sagt Jesus: Wahrlich ich sage euch ... Das ist ein Gestus, der uns nicht zur Verfügung steht, würde auch albern wirken, aber dahinter steckt die Haltung: Ich habe etwas Bedeutungsvolles zu sagen. Und dann sagt Jesus auch noch lauter Sachen, die dem gesunden Menschenverstand radikal widersprechen, bis hin zu dem Satz: Ich aber sage euch: Liebet eure Feinde. Das beeindruckt Kinder. Sie sind begeistert und zutiefst berührt von widerständigen, eigensinnigen und zugleich liebevollen, ihnen zugewandten, in sich geordneten Menschen. An diese Menschen binden sie sich. Wolfgang Bergmann, der bekannte Erziehungswissenschaftler und Vater von drei Kindern, war auch davon überzeugt, dass Kinder und vor allem Jugendliche ein starkes Interesse für Glaubenssätze haben. Er sagte: Das wächst als Gegenbewegung zur technisch kalten Wirtschaftskultur in ihnen heran. Eltern können ihren Kindern zum Beispiel immer wieder die Weihnachtsgeschichte erzählen. Diese alten Geschichten stecken voller tiefer kindlicher Motive, viel mehr noch als Märchen. Die Kinder sind davon tief beeindruckt. Sehr interessant ist auch die Antwort, die der Erziehungswissenschaftler Wolfgang Bergmann auf die Frage gab, ob man über das Ostergeschehen mit Kindern sprechen sollte. Er sagte: Über Ostern würde ich nicht mit kleinen Kindern sprechen. Hinrichtung, Auferstehung, das kann man Kindern frühestens ab dem elften, zwölften Lebensjahr zumuten, aber dann begreifen sie durchaus, dass das menschliche Leben der Erlösung bedürftig ist, dass es nicht nur froh und liebevoll, sondern auch tragisch ist. Wörtlich sagte der Diplompädagoge und ehemalige Leiter des Instituts für Kinderpsychologie und Lerntherapie in Hannover: Jesus hat die Wahrheit gesagt, deshalb wurde er hingerichtet. Das ist heute nicht anders: Wer heute die Wahrheit sagt, ist sofort der Außenseiter. Solche Gedanken sind größeren Kindern vertraut. Sie müssen nicht glauben, aber sie spüren diese Kraft, die in der Osterbotschaft steckt.

Beten Sie mit Ihren Kindern?

Beten sollte nicht nur am Esstisch und in den letzten Minuten vor dem Schlafengehen zum Tagesablauf gehören. Denn wie können Sie als Eltern Ihren Kindern zeigen, dass sie jederzeit ganz ungezwungen mit Gott, ihrem Vater im Himmel, über alles sprechen können, wenn Sie es nicht praktizieren? Deshalb gilt auch in diesem Zusammenhang:

  1. Seien Sie ein Vorbild!
    Das ist mehr wert als große Reden. Kinder lernen nun mal zu allererst durch Beobachten und Nachmachen. Die Erinnerung daran, wie Sie spontan für jemanden gebetet haben, wird Ihr Kind weit mehr prägen als jede Belehrung.
  2. Überprüfen Sie Ihr eigenes Gebets­leben!
    Sieht Ihr Kind Sie auf eine ganz natürliche Art und Weise mit Gott reden?
  3. Bitten Sie konkret!
    Bedenken Sie, dass Kinder mit Gebeten wie Herr, segne uns und unsere Freunde! nicht viel anfangen können. Sie sollten vielmehr aussprechen, was Sie genau meinen: Hilf, dass wir uns gut vertragen, auch wenn es gerade stressig ist!
    Oder beten Sie für die Kinder und ihre Nöte, für sich selbst, für Verwandte und Freunde, Aufgaben und Probleme so, dass die Kinder sehen können, wie Sie mit Gott sprechen und wie er dann auch antwortet!
  4. Warten Sie auf Gebetserhörung!
    Freuen und bedanken Sie sich mit den Kindern, wenn Gott eingreift!

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